RADASTROPHE. FLINTA-Fahrradwerkstatt

Mittwoch, 13. Dezember 2023, 17.00 bis 20.00 |

yeah - kommt alle vor demo oder soli-glühwein vorbei!

Radastrophe am Mittwoch! // 13.12.2023 // 17-20 Uhr

Was? FLINTA-Fahrradselbsthilfe-Werkstatt
Wo? Im RIA Feministisches Kulturzentrum, Vogelhüttendeich 30, 21107
Wilhelmburg, im Erdgeschoss
Für wen? Frauen, Lesben, inter*, nicht-binäre, trans und agender
Personen -> kurz FLINTA
Wie? Unser Motto ist: Alle lernen von allen. Zusammen können wir das
reparieren.

Wir bieten einen Raum, in dem es Werkzeug gibt und wir unsere Fahrräder
reparieren können. Alle lernen von allen. Du brauchst nichts zu wissen.
Mit jeder Werkstatt lernen auch wir als Team dazu.
Wir sind eine Werkstatt für Frauen, Lesben, inter*, nicht-binäre, trans
und agender Personen.
Wenn du zur Werkstatt kommst, wirst du von uns begrüßt und wir zeigen
dir den Raum und das Werkzeug. Du kannst dann selbst dein Fahrrad
reparieren. Oder wir können das zusammen tun.
Wir haben Flickzeug und einige Kleinteile. Wir haben nur wenig
Ersatzteile. Wenn du vor einer Werkstatt Ersatzteile besorgen willst,
kannst du diese z.B. in den Fahrradläden in Wilhelmsburg kaufen (Velo54
und Elbinselrad). Wenn du nicht weißt, was du brauchst, finden wir das
zusammen in einer Werkstatt heraus.
Es muss nicht kompliziert sein. Du brauchst keine Fachbegriffe zu
kennen.

Hast du Lust auf mehr? Wir suchen neue Menschen im Kollektiv.
Hast du Fragen? Schreibt uns gerne: radastrophe@riseup.net

Wir freuen uns auf dich!

Eure Radastrophies

***
Yeah! Radastrophe on Wednesday! // 13.12.2023 // 5-8 p.m.

What? FLINTA self-repair bike space
Where? At the RIA Feminist Cultural Centre, Vogelhüttendeich 30, 21107
Wilhelmburg, ground floor
For whom? Women, lesbians, inter*, non-binary, trans and agender
people -> in short FLINTA
How? Our motto is: We all learn from each other. Together we can fix it.

We provide a space where tools are provided and we can repair our bikes.
Everyone learns from everyone. There is nothing you need to know. We as
a team are learning too along with every workshop.
The workshop is open to women, lesbians, inter*, non-binary, trans and
agender people.
When you come to the workshop, you will be welcomed by us and we will
show you the room and the tools. So you can repair your bike yourself.
Or we can do it together.

We have repair kits and some small parts. We have limited spare parts.
If you want to get replacement parts before a workshop, you can buy them
at the bike shops in Wilhelmsburg (Velo54 and Elbinselrad). If you don't
know what you need, we can find out together during a workshop.
It doesn't have to be complicated. You don't need to know any technical
terms.

Do you want to be part of the team? We are looking for new people in the
collective.
Do you have any questions? Feel free to write to us:
radastrophe@riseup.net

We are looking forward to meeting you!

Your Radastrophies

RIA Feministisches Kulturzentrum
Vogelhüttendeich 30, 21107
Hamburg

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    RIA - Feministisches Kulturzentrum
    Sonstiges
    FLINTA-Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstatt // FLINTA self repair bike space

    *English below*

    Alle lernen von allen. Zusammen können wir das reparieren.

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    Sonstiges
    QueerHistoryMonth Hamburg | www.queerhistoryhamburg.de
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    Bar
    Lost & Found - QueerSpace im Centro Sociale
    Lost & Found Queerspace

    Buchvorstellung mit Didine:

    ”Weiblichkeiten auf St. Pauli. Von
    Vielfalt und Selbstermächtigung ” - 25 inspirierende Biografien und Geschichten des Self-Empowerments sich
    weiblich verstehender Menschen auf St. Pauli vom Mittelalter bis heute

    Danach Generationsaustausch mit Tischen zum beieinanderhocken und reden. Wie war es damals? Wie ist es heute?

    Übergang ab 19 Uhr in Bar Abend!

    trans Inter Nonbinary Detrans Questionary + caregiver as companion - only Queer Space

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    St.Pauli Office
    Sonstiges
    St. Pauli Queertour – 100 Jahre Pride auf St. Pauli

    Viele Jahrzehnte lang war St. Pauli die unkonventionelle Vorstadt Hamburgs, Hafen- und Vergnügungsviertel. Hier sammelten sich die Menschen, die innerhalb der Stadtmauern nicht erwünscht waren. Auch die LGBTQI+ Community fühlte sich hier willkommen – wo die Kaufmannstochter mit dem Seemann tanzen konnte, waren auch gleichgeschlechtliche Paare auf der Tanzfläche nichts Anrüchiges.
    Auf diesem Stadtteilrundgang geht es um Verfolgung der queeren Community während der Zeiten, in denen der Paragraph 175 noch Bestand hatte – viele Biografien hinter Stolpersteinen erzählen Geschichten dazu. Auf der anderen Seite fand die Community kreative Schlupflöcher, etablierte Orte der Begegnung und übte Widerstand gegen Diskriminierung. Queere Menschen waren und sind in der Sexarbeit, als Wirt*innen und als Künstler*innen tätig und haben auf St. Pauli einiges bewegt. Wir schauen uns queere Orte der Ausgehkultur der letzten hundert Jahre bis heute an und stoppen für einen Drink in der ältesten Schwulenbar Hamburgs.

  • Do, 09.05.2024, 14.00 bis 16.30 | So, 19.05.2024, 14.00 bis 16.30 |
    Colonnaden
    Sonstiges
    QueerHistoryMonth Hamburg | www.queerhistoryhamburg.de
    Queer-historische Stadtführung | Ohnmacht und Aufbegehren: Homosexuellenverfolgung 1871 bis 1969

    Unter dem §175 waren seit dem Kaiserreich (strafrechtliche) Verfolgung, Diskriminierung und Entrechtung alltägliche Herausforderungen für gleichgeschlechtlich begehrende un