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Die Piccadilly Bar ist die älteste Gay Bar auf St. Pauli und für viele LGBTQI+ ein äußerst beliebter und sehr wichtiger Treffpunkt - und das nicht nur für Hamburger*innen, sondern für Menschen bis über die Stadtgrenzen hinaus. An sechs Tagen die Woche laden der Besitzer Herbert und sein Freund Uwe zum gemütlichen Zusammensein in die charmante Bar ein, die mit ihren plüschigen Sitzecken und dem riesen Sammelsurium an von der Decke baumelnden Kaffeekannen ein bisschen an ein gemütliches Wohnzimmer erinnert. Nun, nach über 60 Jahren des Bestehens, ist diese einzigartige Bar von der Covid-Pleite bedroht. Die Reserven sind aufgebraucht und die staatlichen Hilfen haben bis jetzt völlig versagt.
Die Piccadilly Bar braucht uns!
Eine Crowdfunding-Aktion soll demnächst ins Leben gerufen worden, um die Schließung zum 01.03.2021 zu verhindern.
PS.: Kennt ihr eigentlich den Piccadilly-Tango (https://www.youtube.com/watch?v=F-HmptakC0Q&feature=youtu.be)? Es geht um die Piccadilly Bar als geheimer Schwulentreff und den §175, der Homosexualität verbot. Der Refrain „Wir feiern den 17. Mai“, steht als Code für den „Feiertag der Schwulen“ und ist heute der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie.
Damit wir uns auch in Zeiten von Corona treffen und austauschen können, ist ein Blog für kulturelle Begegnungen entstanden, der mit eurer Hilfe wachsen und gedeihen soll:
“Innenaufnahmen - ein Kulturrefugium in Corona-Zeiten”
Hamburg tanzt. Es schwitzt und liebt. Es brütet über Gender-Theorie. Es macht Filme daraus. Es hört Lieder, die die Welt braucht. Und es hat ein q-tipp