Keine Lust? Gähnanfall beim Blick in den Szenekalender? Insolvenzverfahren nach 10 Euro Eintritt? Fluchttendenzen vor Gays'n'Gabys? Das muss nicht sein - dann bist du bei q-tipp genau richtig! q-tipp ist eine Plattform im Internet für noch unentdeckte, lesbische, schwule, queere Kultur in Hamburg.
Sophie Labelle ist eine Comic Künstlerin und Kinderbuch-Autorin aus Montreal, Quebec. In ihren Arbeiten geht es häufig um die Themen Transgender, Geschlechterrollen und Feminismus.
Was ist der normative Blick? Gibt es diskriminierungsfreie Bücher für Kinder?
Joke Janssen stellt Bücher für verschiedene Altersgruppen vor, welche die herrschenden Normen von Familie, Identität und Reproduktion hinterfragen.
Oft stecken wir, fast automatisch, Menschen bei der ersten, flüchtigen Begegnung in Schubladen. Dass wir dies tun und vor allem, dass dies unser Handeln beeinflusst, ist uns dabei oft nicht bewusst. Die Kategorisierung geschieht auf der Basis von Merkmalen wie z.B. Hautfarbe, Alter, Kleidung, Verhalten, religiöse Symbole, Krankheit/Handycap und den damit jeweils verknüpften Bildern und Vorurteilen.
In einem offenen Workshop laden die Youthworker der AIDS-Hilfe Hamburg im Rahmen der Pride Week 2015 ein zu einer Auseinandersetzung mit diesen Bildern und daraus resultierenden Vorteilen.
Die vorbeugende Einnahme von HIV-Medikamenten durch HIV-Negative zum Schutz vor einer Infektion, kurz PrEP genannt, löst bei uns in Deutschland wie auch international kontroverse Diskussionen aus. Anhand neuer Studienergebnisse diskutieren auf Einladung der AIDS-Hilfe Hamburg und des Magnus-Hirschfeld-Centrums Armin Schafberger (Medizinreferent der Deutschen AIDS-Hilfe) und Nick Feustel (Therapieaktivist) im Rahmen der Pride Week 2015 das Pro und Contra.
Zwei internationale AIDS-Kongresse liegen hinter uns: Die Conference on Retroviruses and opportunistic Infections (CROI) und der Deutsch-Österreichische AIDS-Kongress. In der Reihe "Gesundheit ist mehr ...!" präsentiert Dr. Thomas Buhk (HIV-Schwerpunktarzt) die wichtigsten Ergebnisse in gewohnt publikumsverständlicher Sprache.
Macht ist aus der Sicht der Queer Theory nichts, was „von außen“ über uns hereinbricht und unterdrückt. Vielmehr ist Macht eine Dynamik, die sich in (gesellschaftlichen oder intimen) Beziehungen entfaltet und sich auch als Begehren ausdrücken kann.