Glizza

Mittwoch, 09. August 2017, 19.00 |
Mittwoch, 13. September 2017, 19.00 |
Mittwoch, 11. Oktober 2017, 19.00 |

Glizza, der queer-feministische Tresen im LiLa, immer am 2. Mittwoch im Monat
proudly presents: feministische Sexhops in Theorie und Praxis

Liebe Glizza-Liebhaber*innen und alle, die es noch werden wollen,

am 9.8.2017 ist es wieder so weit: es wird geglizzert!
Der queer-feministische Tresen im LiLa steht diesmal ganz im Zeichen feministischer Sexshops und lädt zum Austausch ein. Zu Gast sind Expert*innen aus Theorie und Praxis:

Finja & Fuck Yeah Sexshopkollektiv

Wie konzipieren sich Sexshops, die sich als feministisch bezeichnen in Abgrenzung zu solchen, die dies nicht tun? Dieser Frage ging Finja in ihrer Forschung über Sexshops nach und erzählt in gemütlicher Kneipenatmosphäre von ihren Beobachtungen. Im Anschluss stellt sich das Sexshopkollektiv Fuck Yeah aus Hamburg mit seiner Crowdfunding-Kampagne vor. Die Gründer*innen sprechen nicht nur über Philosophie und Prozess ihrer Arbeit, sondern geben auch einen ersten Einblick in die Produktpalette. Dazu wird es köstliche Cocktails und Gelegenheit für Gespräche geben.

https://www.facebook.com/FxckYeahHamburg/
http://fuckyeah.shop/
https://www.startnext.com/fuck-yeah-sexshop

Uhrzeit: Kneipe ab 19.00h, Veranstaltungsbeginn um 20.00h

Durch Klicken auf nebenstehendes Bild seht ihr den vollständigen Flyer mit ausführlichere Infos zu unseren Gästen sowie die Ankündigung auf Englisch.

Wir freuen uns auf euch!
Euer Glizza

/////

Dear English speaking community,

please check out the graphic to the right for English information. By cklicking on it you'll find there the complete flyer with all the details on the next event at Glizza, a monthly organized queer-feminist bar in LiLa. This time we have invited some experts who will talk about theoretical and practical aspects of feministic sexshops. There will be space for discussions in a relaxed atmosphere with delicious drinks.

Interested? You're mostly welcome!
Yours Glizza

Linker Laden
Schäferkamp 46

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    Auf diesem Stadtteilrundgang geht es um Verfolgung der queeren Community während der Zeiten, in denen der Paragraph 175 noch Bestand hatte – viele Biografien hinter Stolpersteinen erzählen Geschichten dazu. Auf der anderen Seite fand die Community kreative Schlupflöcher, etablierte Orte der Begegnung und übte Widerstand gegen Diskriminierung. Queere Menschen waren und sind in der Sexarbeit, als Wirt*innen und als Künstler*innen tätig und haben auf St. Pauli einiges bewegt. Wir schauen uns queere Orte der Ausgehkultur der letzten hundert Jahre bis heute an und stoppen für einen Drink in der ältesten Schwulenbar Hamburgs.

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